Buch: Was hat der Pawlowsche Hund mit Arbeitssicherheit zu tun

Was hat der Pawlowsche Hund mit Arbeitssicherheit zu tun? Was hat der denn überhaupt am Arbeitsplatz zu suchen?

Führungskräfte glauben oft, dass Arbeitssicherheit trocken, nervig, öde und teuer ist. Doch das ist gar nicht der Fall. Oftmals sind die Themen gar nicht so weltfremd und begegnen uns sogar im privaten Leben.

Der Pawlowsche Hund begegnet uns am Arbeitsplatz und im Privatleben

Ich habe versucht, ein kleines Buch zu schreiben, mit dessen Inhalt ich mich an Beschäftigte und Unternehmer richte. Es soll Ihnen dabei helfen, interessante Fragen zu den gesetzlichen Vorgaben, mit dem Verständnis unserer Anatomie in Verbindung zu bringen. So erfahren die Mitarbeiter in anschaulicher Weise, was sie selbst machen können, wenn der Chef nicht spurt. Andererseits erkennen die Mitarbeiter selbst, wann der Chef denkt, dass der Beschäftigte ein Pawlowscher Hund ist …

Welche Fragen der Arbeitssicherheit werden in dem Buch beantwortet?

FOMO birgt ein Sicherheitsrisiko! Doch warum ist das so und was bedeutet FOMO? Obwohl die Abkürzung meist unbekannt ist, greift dieses Phänomen tief in unseren Alltag ein. Am Arbeitsplatz kann es zu einem großen Problem kommen.

Was ist die Venenpumpe und warum benötigen wir an Steharbeitsplätzen etwas zum Hinsetzen?

Wie hilft uns die Funktion „Night Shift“ an unserem Tablet dabei, die optimale Beleuchtung am Arbeitsplatz zu erklären?

Ein Buch für Arbeitgeber und Beschäftigte

In „Was hat der Pawlows Hund mit Arbeitssicherheit zu tun?“ möchte ich die Brücke zwischen den Mitarbeitern und den Führungskräften bauen. Beide sitzen in einem Boot und kämpfen an der gleichen Front. Die Gesundheit Arbeitsplatz ist nicht nur eine gesetzliche Forderung, sondern auch eine Frage der inneren Einstellung. Obwohl alles sehr verwirrend klingt, lassen sich die Gefährdungen am Arbeitsplatz mit den Alltagsphänomenen erklären.

Bei der Gelegenheit erfährt der Arbeitgeber, was er tun muss, damit die Mitarbeiter gern an den Arbeitsplatz kommen. Die Erkenntnisse lassen sich dann am Arbeitsplatz und auch zu Hause umsetzen. Die Einrichtung des Arbeitsplatzes ist eben kein Hexenwerk! Es ist eine Win-Win-Situation für alle.

Die Beschäftigten profitieren von den Erkenntnissen aus dem Buch. Insbesondere die Themen FOMO, Night Shift und Beleuchtung können zu Hause einen enormen Nutzen bringen.

Das bringt Ihnen der Pawlowsche Hund in der Arbeitssicherheit bei

„Was hat der Pawlowsche Hund mit Arbeitssicherheit zu tun?“, ist die Fortsetzung des Buches „Was macht ein Sicherheitsfuzzi und wovon redet er?“. Auch darin habe ich versucht, die Arbeitssicherheit in einfachen Worten zu beschreiben. Ich werde Fragen beantworten, die eine zentrale Rolle im Arbeitsschutz spielen.

Darum geht es in dem Buch:

• Was ist ein STOP – Prinzip?
• Was ist ein Arbeitsschutzausschuss (ASA)?
• Was sind Schutzziele?
• Worin liegt der Unterschied zwischen Verhaltensprävention und Verhältnisprävention?
• Sind Beschäftigte im Ausland versichert?
• Was ist der Unterschied zwischen Einweisung und Unterweisung?
• Was bedeutet Fürsorgepflicht der Vorgesetzten?
• Was ist Asbest?
• Gibt es einen Unterschied zwischen Fachkunde und Sachkunde?
• Was ist die richtige Beleuchtung am Arbeitsplatz?
• Was bedeuten Blaufilter und Night Shift?
• Gibt es einen Unterschied zwischen Schall und Lärm?
• Welche Wege gibt es in Arbeitsstätten?
• Ist ein Fluchtweg immer ein notwendiger Flur?
• Was heißt eigentlich „gesundheitlich zuträgliche Raumtemperatur“?
• Haben Arbeitnehmer das Recht auf eine Klimaanlage?
• Lagern oder bereithalten von Druckgasbehältern?
• Muss der Arbeitgeber Sitzmöglichkeiten zur Verfügung stellen?
• Was bedeutet FOMO?
• Sind Arbeitnehmer im Homeoffice gesetzlich unfallversichert?
• Wieso lassen sich Fehlzeiten nicht für die Beurteilung des Gesundheitszustandes der Belegschaft heranziehen?
• Was ist der Unterschied zwischen einer Dienstaufsichtsbeschwerde und Fachaufsichtsbeschwerde?

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen. Sie werden verstehen, wieso die gesetzlichen Vorgaben sind, wie sie sind …